Frisch geschminkt verlassen wir die Raumstation und docken ab.
Der neue Auftrag ist klar und einfach: Suchen und vernichten von Piratenabschaum.
Wir machen uns also auf den Weg und warpen uns durch diverse Positionen im aktuellen Sektor und begeben uns auf die Jagd.
Nachdem wir in wenigen Stunden schon einige einzele Verbünde ausfindig machen konnten, hielt unser Glück weiter an.
In einem abgefangenen Funkspruch konnten wir Koordinaten entnehmen, welche uns zu einer illegalen Raumstation führten.
Wir nicht anderst zu erwarten wurde sie gut bewacht und befand sich getarnt in einem Asteroidenfeld.
Dank einer günstige Position und dem Überraschungsmoment konnten die Piraten überwältigt werden.
Der Aussenposten wurde von uns durchsucht und wir kehrten anschliessend mit den gewonnenen Daten und den gefundenen Dokumenten ersteinmal zurueck.
Bei unserem Auftraggeber angekommen uebergaben wir die Dokumente und genossen anschliessend noch einen schoenen Abend in der gegenueberliegenden Bar.
Am naechsten morgen klingelte recht frueh das Comlink und der Auftraggeber von gestern bat uns erneut um Hilfe.
Wir machten uns also nach einem gesunden Fruehstueck (mehr schlecht als recht) auf zum Treffpunkt um die Einweisung und neuen Informationen zu erhalten.
Am Treffpunkt angekommen dauerte es nicht lange bis wir erneut alle zusammen sassen und nach wenigen Worten auch schon wieder gingen.
Die neuen Infos waren recht gut, denn wir erhielten einen Namen zu der Piratenbande die schon seid laengerem hier im Sektor ihr Unwesen treibt.
Ein Anführer Namens Wolf sei verantwortlich fuer diese raeuberische Bande.
Mit einigen ISK auf dem Konto ging es gegen Mittag allerdings ersteinmal zu einem Terminal.
Dort suchten wir den aktuellen Mark nach einem neuen Raumschiff ab und fanden auch gleich einen Händler hier auf der Raumstation.
Mit gutem Geschick in Sache Überredung erwarben wir einen komplett neuen Abfangjäger der Atron-Klasse.
Nach einigen Umbauten in der Werft ging unser Flug auch schon los um nicht nur das neue Schiff zutesten, sondern auch unseren Auftrag zuerfuellen.
Es wurden einige Piratennester ausgehoben und wir nahmen die Verfolgung einiger Feiglinge auf um weiter und tiefer in den Sektor vorzustossen und den Anfuehrer bald zufinden.
Unterwegs stiessen wir auf ein defektes Schiff und dessen Piloten, welcher bewusstlos im All umhertrieb.
Dem Zustand seinens Schiffes konnten wir erkennen das es sich um Wolfs Bande handelte die ihn angegriffen hatten.
Nach einem kurzen Umweg konnten wir den Pilot in eine Krankenstation abliefern und erhielten auch neue Informationen nachdem der Pilot erwachte.
Er erzaehlte uns von einer bewachten Raumstation in der Naehe seines Wracks und gab uns die grobe Richtung um sie zufinden.
Zurueck im All suchten wir erneut das Wrack auf und folgten der Spur die wir genannt bekommen hatten.
Nach weniger Zeit stiessen wir auf ein Raumschiff dessen Besitzer moeglicherweise zu Wolfs Bande gehoerte und aufgrund dieser Vermutung folgtem wir ihm in einem gewissen Abstand.
Dies war jedoch eine Falle denn nach einem kurzen Warpsprung fanden wir zwar die Raumstation wurden allerdings auch erwartet.
Dank einiger gekonnter Manöver und guten Treffern am gegnerischen Rumpf gewannen wir die Oberhand und näherten uns der Raumstation.
Diese war zwar unbewaffnet, jedoch wurde unsere Manövrierfähigkeit stark eingeschraenkt so dass wir nur schwer eine gute Position fuer unsere Geschuetze finden konnten.
So war es auch nicht verwunderlich das sich nach wenigen Minuten Wolfs Verstaerkung naehrte, welche nicht weit von uns aus dem Warp trat.
Allerdings befanden wir uns schon in einiger guten Reichweite fuer unsere Geschuetze und konnten so die ankommenden Schiff leicht in Schach halten.
Da es sich bei den Schiffen nur um leiche Scout-Klassen handelte konnten diese auch schnell vernichtet werden und die restliche Aufmerksamkeit richteten wir wieder der Raumstation von Wolf zu.
Dank dem vorherigen Beschusses war Schild und Panzerung der Raumstation schon weit im roten Bereich und so dauerte es nicht lange bis sie explodierte und Wolf fuer seine Verbrechen bezahlte.
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